Traumhaft schöne Terrazzoböden | Individuell und fugenlos erstellt

Terrazzo Neuerstellung

Terrazzo ist ein zeitlos schöner, fugenlos, geschliffener Steinboden, der langlebig und robust ist und nur minimale Pflege braucht. Er ist durchaus repräsentativ, dabei aber vornehm zurückhaltend und man sieht ihm seine Eleganz manchmal erst auf dem zweiten Blick an…eben ganz hanseatisch!

Sie können Ihren Terrazzo von STEINART:

  • klassisch oder modern
  • schlicht oder elegant
  • einfarbig oder bunt
  • mit Ornamenten oder Logos
  • Friesen oder Bordüren
  • mit Marmorbändern versetzt,
  • aus Marmor-, Kiesel-, Metall-, oder Glaskörnungen
  • poliert oder seidenmatt wählen

Egal, wie sich entscheiden, in jedem Fall bekommen Sie Ihren eigenen, ganz individuellen Bodenbelag, denn jeder handgefertigte Terrazzo von STEINART ist ein Unikat.

STEINART…einfach schöne Steinböden!

Häufige Fragen + Antworten in Bezug auf eine Neuerstellung von Terrazzoböden

Terrazzo kommt aus dem Italienischen und bedeutet so viel wie „Bodenbelag“. Ein klassischer Terrazzo besteht aus 2 Schichten, dem Unterbeton und der Vorsatzschicht. Die Unterschicht ist ca. 30 mm dick, bei Bodenheizung 50 mm, und die Vorsatzschicht zwischen 15 bis 35 mm, abhängig von den Zuschlagsgrößen.

Die Vorsatzschicht, das was man nachher sieht, wird, nachdem sie mit Leeren auf Höhe aufgezogen wurde, mit Eisenwalzen verdichtet, so dass der überschüssige Zementleim austritt und die Zuschläge schön dicht miteinander verzahnt werden. Danach wird der Terrazzo in mehreren Schleifstufen geschliffen, nach Austrocknung der Restfeuchte erfolgt die Fertigstellung mit der Einpflege.

Aus dem Bindemittel, das aus  Zement, Kalk oder Kunstharz besteht und der Zuschlagsstoffe, die aus Natursteinkiesel, Splitt und Sande bestehen, seltener Glas und Metall. Diese Zuschläge werden im Terrazzo bei der Bearbeitung sichtbar.

In der Regel werden Terrazzoböden nach dem Einbau und Trocknung geschliffen, es wird also eher eine glatte Oberfläche hergestellt. Für den Außenbereich kann man aber auch eine rauere  oder ausgewaschene Oberfläche wählen, die man durch Bürsten sehr schön veredeln kann.

Leider ja! Die Herstellung eines klassischen Terrazzos ist im Prinzip so geblieben wie im traditionellen Terrazzobau vor vielen Jahrzehnten. Es ist keine leichte Arbeit, und dem Terrazzoleger wird einiges an Handarbeit abverlangt in vielen verschiedenen Arbeitsschritten, die konzentriert und fortwährend eingehalten werden müssen, denn ein Terrazzo verzeiht keine Fehler!

Es folgen ca. 15 – 20 Arbeitsschritte, Einbau des Unterbetons, MIschen der Vorsatzschicht nach Rezeptur, (d. h. alle Materialien werden exakt abgewogen, damit jede Terrazzo-Mischung die gleiche Zusammensetzung hat) Einbau mit Leeren für eine genaue Höhenlage,  Verdichten durch Walzen und Glätten, Abdecken und Trocknung,

Bearbeiten in verschiedenen Schleifstufen (Minimum 4) einschl. Randarbeiten, Spachteln der Poren, Abwaschen des Schleifstaubes, Einpflege mit Öl oder Imprägnatur, ggf. Polierung, wenn Friese, Bordüren oder Mosaike mit verarbeitet werden sollen, kommen diese noch hinzu.

Hm…die Industrie schläft ja bekanntlich nicht und versucht natürlich hochpreisige Güter einfacher herzustellen. Denken sie zB. an Holz und Laminat, es ist oftmals „ein so tun als ob“. Im Terrazzobau gibt es inzwischen einkomponentige Systeme, die dünnschichtig auf den Untergrund gegossen und auch geschliffen werden. Diese Systeme gibt es dann in ein paar wenigen Farben, dennoch haben sie mit einem klassischen Terrazzo nichts zu tun.

Puh…das ist gar nicht so einfach, denn ein Terrazzo hat sehr viele parallel optimierte Eigenschaften, dass es schwer fällt, nur auf ein besonderes Kriterium zu schauen:

In punkto Ästhetik ist er einfach ein absoluter Hingucker, ein Boden wie aus einem Guss, pflegeleicht, robust, wärmeleitfähig und absolut nachhaltig, da er auch für nächste Generationen gebaut und immer wieder aufgearbeitet werden kann. Etwas unterscheidet ihn tatsächlich von anderen Böden: Das ist seine unendliche Vielfalt. Einen Terrazzoboden kann man quasi in jeder Farbe herstellen und im Zusammenspiel mit den verschiedensten Körnungen und der nachträglichen Bearbeitung, sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.

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